Encounters with Southeast Asian Modernism

Jakarta, Phnom Penh, Singapur und Yangon

Encounters with Southeast Asian Modernism beleuchtet Geschichte, Bedeutung und Zukunft der Moderne in ausgewählten südostasiatischen Städten. Die historische Umbruchsituation, den Aufbruch in die Unabhängigkeit nach der Kolonialzeit als Ausgangspunkt nehmend, erkundet Encounters mit Kuratorinnen und Kuratoren in Jakarta, Phnom Penh, Singapur und Yangon die Wirkungsgeschichte der Moderne im Spannungsfeld zwischen früher Globalisierung, lokalen Gegebenheiten und der Suche nach einer eigenen Identität.

SEAM Spaces – South East Asian Modernism Spaces – in den vier Städten bilden das Herzstück des Projekts. Sie sind offene Räume, in denen gearbeitet wird und die der Vorstellung von Ideen, Materialsammlungen und der Diskussion dienen. Eine reisende Ausstellung bildet den Rahmen für die SEAM Spaces.

Initiator:innen und künstlerische Leiter:innen der Encounters with Southeast Modernism sind Sally Below, Moritz Henning, Christian Hiller und Eduard Kögel.